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Frozz-Teazz ♂ 36 |
● Themen-Starter ● gepostet am Mittwoch, 01.03.06 um 18:19:51 ●
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ich hab mal ne frage...
wie kann man aus O(berfläche)=1092cm² und h(öhe)=12cm den rest ausrechnen?? oO
ich krieg das nicht hin 
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1× editiert, das letzte Mal am Donnerstag, 02.03.06 um 07:28:50 von Frozz-Teazz
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„Der Unterschied zwischen Sein und Haben entspricht dem Unterschied zwischen dem Geist einer Gesellschaft, die zum Mittelpunkt Personen hat, und dem Geist einer Gesellschaft, die sich um Dinge dreht.”
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Undead ♂ 36 |
● gepostet am Mittwoch, 01.03.06 um 23:55:32 ●
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Was für ein Objekt ist das denn Überhaupt ?
Zylinder ?
Quader ?
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Revierwolf ♂ 41 |
● gepostet am Donnerstag, 02.03.06 um 00:30:21 ●
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Muha, geh mir mit der Geometrie wech ^^. Nee, mal ehrlich, kann Dir auf diesem Gebiet echt nicht helfen.
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"Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave."
Nietzsche
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Kai3k ♂ 40 |
● gepostet am Donnerstag, 02.03.06 um 01:50:38 ●
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Zitat von Undead:
Was für ein Objekt ist das denn Überhaupt ?
Zylinder ?
Quader ?
Richtig, wär mal nicht schlecht sowas =)
Zylinder, Quader, Würfel, Kugel, Kegel, Pyramide, Prisma, ...
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<3 DEUTSCHER MEISTER 2010/2011 & 2011/2012 BORUSSIA DORTMUND <3
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Frozz-Teazz ♂ 36 |
● Themen-Starter ● gepostet am Donnerstag, 02.03.06 um 07:27:50 ●
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„Der Unterschied zwischen Sein und Haben entspricht dem Unterschied zwischen dem Geist einer Gesellschaft, die zum Mittelpunkt Personen hat, und dem Geist einer Gesellschaft, die sich um Dinge dreht.”
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Kai3k ♂ 40 |
● gepostet am Donnerstag, 02.03.06 um 12:43:57 ●
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Zitat von Frozz-Teazz:
ohhh sry... n kegel ^^
Na dann ... lass mal den Prof dran :D
Die Fläche für die Oberfläche ist ja: O = r² * π + π *r *s
Gegeben haben wir nur O und h, und in dieser Formel brauchen wir mindestens noch s oder r, um dann das andere zu bestimmen.
Aber es gibt noch die Formel, in der h, r uns s vorkommen, denn die stehen schließlich in einem rechtwinkligen Dreieck zueinander, also Pythagoras: s² = r²+h²
Nun stelle ich beide Formeln nach s um:
Oberfläche umgestellt: s = [ O / ( &pi * r ) ] - r
Dreieck umgestellt: s = WURZEL( r² + h² )
Da beide nach s suchen, und ich r immernoch nicht habe, kann ich diese beiden Formeln gleichseitzen:
[ O / ( &pi * r ) ] - r = WURZEL( r² + h² )
Und nun diesen Ausdruck nach r umstellen:
1 / r = WURZEL[ h² + 2 * ( O / π ) ] * ( π / O )
(Achtung: Als Kehrwert dargestellt, schon kompliziert genug sonst *g*)
Nun habe ich eine Formel, in der nur O und h vorkommen, genau die beiden gegebenen Werte. Beim Einsetzen und ausrechnen bekommt man den gerundeten Wert von 12 für r heraus.
Diesen in einen der anderen beiden Formeln für s einsetzen, und man bekommt für s gerundete 17 heraus.
Die Probe bestätigt dies.
s = 17
r = 12
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<3 DEUTSCHER MEISTER 2010/2011 & 2011/2012 BORUSSIA DORTMUND <3
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Frozz-Teazz ♂ 36 |
● Themen-Starter ● gepostet am Donnerstag, 02.03.06 um 13:49:23 ●
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Zitat von Kai3k:
Da beide nach s suchen, und ich r immernoch nicht habe, kann ich diese beiden Formeln gleichseitzen:
[ O / ( π * r ) ] - r = WURZEL( r² + h² )
Und nun diesen Ausdruck nach r umstellen:
1 / r = WURZEL[ h² + 2 * ( O / π ) ] * ( π / O )
(Achtung: Als Kehrwert dargestellt, schon kompliziert genug sonst *g*)
Nun habe ich eine Formel, in der nur O und h vorkommen, genau die beiden gegebenen Werte. Beim Einsetzen und ausrechnen bekommt man den gerundeten Wert von 12 für r heraus.
Diesen in einen der anderen beiden Formeln für s einsetzen, und man bekommt für s gerundete 17 heraus.
Die Probe bestätigt dies.
s = 17
r = 12
mal ne andere frage: wie kommst du bei dem zitierten schritt darauf, dass r²=2*(O/π) ist?? oO
das kann ich gerade nicht nachvollziehen 
also ich hab mich dann nochmal mit typen aus meiner stufe zusammengesetzt (und unserem physiklehrer *g*) und haben zur berechnung von r folgende formel rausgekriegt (allein durch einsetzen und umformen ^^):
r=WURZEL [ O² / (2 * π * O + h² * π²)]
da hab ich noch nicht eingesetzt, daher weiß ich auch noch nicht, ob das denkungsgleich mit deinem ist ^^
probier ich gleich aus...
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