Montag, 28. Januar 2008
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...TeXt...
Ich liege hier im Bett und kann nicht schlafen.
In mir breitet sich ein stichartiger Schmerz aus.
Eine Träne nach der anderen läuft an meiner Wange runter.
Jede wegen dir.
In mir ist eine Angst.
Die Angst, dass du einfach unsere gemeinsame Zeit wegwirfst.
Jeder Gedanke ist an dich.
Der Schmerz tut so weh.
Ich fühle mich so leer. In mir kommen wieder die Erinnerung und Angst hoch.
Sie verfolgen mich.
Ich fange an zu zittern.
Meine Augen füllen sich immer mehr mit Tränen.
Tränen, die nicht mehr aufhören zu fließen.
Ich schweige für einen Moment.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.
Ein Leben ohne dich, wäre kein Leben mehr.
Wenn ich auf meinen Arm schaue, finde ich Kratzer.
Kratzer, die du mir zugefügt hast.
Wunden, die nie mehr verschwinden können.
Niemand erkennt meinen Schmerz.
Niemand sieht meine Tränen.
Oder will sie niemand sehen?
Ich bin verzweifelt, kann niemanden mehr vertrauen.
Der Einzige, der mir noch helfen kann, bist du.
Ohne dich kann ich nicht essen, nicht lachen, nicht leben.
Ich möchte am liebsten alles beenden und zu dir gehen.
Dich umarmen und dich lachen sehen.
Warum lässt du deinen Hass an mir aus?
Warum vernachlässigst und enttäuscht du mich?
Ich kann nicht mehr.
Bitte bleib bei mir.
Zusammen für immer!
Lass mich nie mehr los.
Weißt du nicht, wie es mir geht?
Öffne deine Augen:
IcH lIeBe DiCh
girl77 um 20:44:10
| Kategorie: Blogs | Sichtbar: Öffentlich
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